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Zuletzt vor 7 Monaten aktualisiert.

Zeitmanagement beschreibt für mich die Fähigkeit, sich seinen Alltag so gut einzuteilen, dass das Wichtigste erledigt wird und man noch genügend Zeit für Freunde und Familie oder für Dinge die einem Freude bereiten hat.

So gelingt Zeitmanagement

Im Zeitmanagement konzentrieren wir unsere Wahrnehmung und unser Verhalten auf die Bereiche, die wir beeinflussen können. (Opfer-Gestalter-Modell) Je mehr wir uns auf den eigenen Einflussbereich fokussieren, desto aktiver und pro-aktiver gestalten wir unsere Umwelt. Dazu ist es wichtig, dass Sie Ihre Ziele genau kennen. Bestimmen Sie Ihre Langzeitziele (Lebensziele) und leiten Sie daraus die Ziele für das Jahr, die Wochen und Tage ab. Nehmen Sie Ihre Ziele quasi als Filter um damit Entscheidungen und Prioritäten treffen.

Mit der ALPEN-Methode können Sie Ihre Arbeit besser zu planen. Die Abkürzung steht dabei für

  • Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben;
  • Länge bzw. Dauer festlegen oder schätzen;
  • Pufferzeit einplanen;
  • Entscheidungen treffen;
  • Nachkontrolle

Je mehr Sie zu tun haben, desto wichtiger ist es, dass Sie Prioritäten setzen. Das können Sie zum Beispiel mit dem Eisenhower-Prinzip machen. Wir unterscheiden dabei wichtige und dringende Aufgaben. Bei wichtigen Aufgaben ist der Inhalt bedeutend, sie helfen dabei die die eigenen Ziele zu erreichen. Dringende Aufgaben sind zeitkritisch, bedürfen einer sofortigen Aufmerksamkeit und dürfen nicht verschoben werden. In diesem Zusammenhang sollten Sie sich auch immer an das Pareto-Prinzip erinnern. Danach werden 80% des Ergebnisses mit nur 20% der Energie und Zeit erreicht – und umgekehrt.

Nachdem Sie Ihre Aufgaben priorisiert haben, können Sie sie zum Beispiel mit der ABC-Methode Ihren Tag planen. Sehr wichtige Aufgaben sind der Typ A. Wichtige Aufgaben der Typ B. Und die C-Aufgaben sind Routine-Aufgaben und Kleinigkeiten.

Was Ihnen im Weg stehen könnte

Unsere eigenen Motive können sich, wenn sie stark ausgeprägt sind, als hinderlich erweisen. Sie werden auch als innere Antreiber bezeichnet. Im entsprechenden Blogbeitrag habe ich einen Test hinterlegt, der Ihnen hilft Ihre eigenen Motive zu erkennen und bei Bedarf an ihnen zu arbeiten.

Der andere große Punkt sind Zeitdiebe. Das sind alle Tätigkeiten, die viel Zeit kosten, aber nur wenig oder gar nichts einbringen – auch Störungen sind Zeitdiebe.

Was Ihnen hilft

Umsetzungsstärke ist die Fähigkeit etwas erfolgreich anzufangen und zu beenden – und zwar ohne Ausreden und Umwege. Im entsprechenden Blogartikel gebe ich Ihnen Hinweise, wie auch Sie ein Macher werden und Ihre Ziele entschlossen erreichen.

Das andere ist die Fähigkeit zur Konzentration. Konzentration ist dabei die Fähigkeit seine gesamte Aufmerksamkeit auf eine einzige Sache zu richten. Auch dazu gebe ich Ihnen in einem eigenen Blogartikel Tipps und Hinweise.

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