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Zuletzt vor 1 Jahr aktualisiert.

Als Remontenlahmheit bezeichnet man ein verändertes Gangbild von Pferden. Dabei ein frisch angerittenes junges Pferd als Remonte bezeichnet. Durch die ungewohnte Belastung des Reitergewichts, wird das Pferd aus dem Gleichgewicht gebracht. Dadurch kommt es zu einer ungleichmäßigen Belastung der inneren und äußeren Griffelbeine.

Geht diese Belastung weiter, so können sehr schmerzhafte Entzündungen an den Griffelbeinen entstehen. Wird das Pferd weiterhin stark beansprucht, so kann es auch sein, dass an den inneren Belastungsstellen unter dem Fesselträger Knochenzuwächse entstehen. Diese Knochenneubildungen verursachen dauerhaft Schmerzen und das junge Pferd wird dadurch sein Gangbild deutlich verändern, wenn es sich überhaupt bewegen mag.

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