Lesezeit: < 1 Minute

Zuletzt vor 1 Jahr aktualisiert.

Gute Stallluft erkenne ich ganz einfach: Prinzipiell ist ein kalter Stall besser, als ein warmer. Der Stall sollte eine gleichmäßige Luftbewegung aufweisen. Die Luftfeuchtigkeit sollte niemals höher als 70% sein, sondern eher trockener. Wenn möglich, sollte der Temperaturunterschied zwischen innen und außen nur etwa 5 Grad betragen.

Wir Menschen tun uns als ehemalige Höhlenbewohner eher schwer kalter Stallluft damit. Für uns ist es warm am besten und auch viel gemütlicher. Pferde hingegen sind Steppenbewohner und trotz aller Domestizierung sind diese Verhältnisse am gesündesten für sie.

Pferde können sich durch zu warme, miefige Luft und dem Einatmen von Pilzsporen, aus Heu und Stroh, schnell zu Allergikern entwickeln. Dadurch können Infektionen mit Influenza oder Herpes schnell in chronischen Husten umschlagen.

Interessante Artikel gesucht?

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Weil du diesen Beitrag nützlich fandest...

Folge uns in sozialen Netzwerken!

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?