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Als Kastanie beim Pferd werden hornige, harte Stellen an den Vorderbeinen oberhalb des Vorderfußwurzelgelenks und an den Hinterbeinen unterhalb der Sprunggelenks bezeichnet. Kastanie daher, weil diese Stellen die Größe von Kastanien haben. Sie sollen die verkümmerten Reste der dritten bzw. vierten Zehe der Urpferde sein.
Kastanien ähneln den menschlichen Fingerabdrücken – kein Pferd besitzt die gleichen Kastanien. Daher werden sie zum Beispiel bei Rennpferden als Erkennungsmerkmal erfasst.
Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz. Sie lebt dort mit ihren zwei Pferden und arbeitet als freiberuflicher Dozent für verschiedene Bildungseinrichtungen (u.a. Leibniz Universität Hannover und Stiftung Universität Hildesheim). Sie berät in Bezug auf Webaktivitäten sowie entwickelt Webseiten für kleine und mittelständische Unternehmen. Zudem ist sie als pferdegestützter Coach für Persönlichkeitsentwicklung und Teamentwicklung und als Job- & Karrierecoach unterwegs.