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Zuletzt vor 1 Jahr aktualisiert.

Als Kastanie beim Pferd werden hornige, harte Stellen an den Vorderbeinen oberhalb des Vorderfußwurzelgelenks und an den Hinterbeinen unterhalb der Sprunggelenks bezeichnet. Kastanie daher, weil diese Stellen die Größe von Kastanien haben. Sie sollen die verkümmerten Reste der dritten bzw. vierten Zehe der Urpferde sein.

Kastanien ähneln den menschlichen Fingerabdrücken – kein Pferd besitzt die gleichen Kastanien. Daher werden sie zum Beispiel bei Rennpferden als Erkennungsmerkmal erfasst.

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