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Von auseinanderfallen spricht man, wenn der Reiter keine oder kaum treibende Hilfen einsetzt und auch die Zügelführung zu schlaff ist. Aber auch schlecht ausgebildete oder erschöpfte Pferde neigen zum Auseinanderfallen.
Durch diesen Mangel ist es dem Pferd nicht möglich, eine bleibende Anlehnung zu finden. Das bedeutet, es drückt dadurch den Rücken weg, tritt mit der Hinterhand nicht unter und belastet die Vorderhand zu stark. Auf Dauer erhöht dies die Verschleißerscheinungen beim Pferd und kann es dauerhaft unreitbar machen.
Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz. Sie lebt dort mit ihren zwei Pferden und arbeitet als freiberuflicher Dozent für verschiedene Bildungseinrichtungen (u.a. Leibniz Universität Hannover und Stiftung Universität Hildesheim). Sie berät in Bezug auf Webaktivitäten sowie entwickelt Webseiten für kleine und mittelständische Unternehmen. Zudem ist sie als pferdegestützter Coach für Persönlichkeitsentwicklung und Teamentwicklung und als Job- & Karrierecoach unterwegs.